Wie bin ich zur Fotografie gekommen?
Ich kann mich noch genau erinnern, als ich das erste Mal eine Spiegelreflexkamera in der Hand hielt. Das muss so um 2010 gewesen sein. Damals wohnte ich mit meinem besten Kumpel in einer WG und schnappte mir bei jeder Gelegenheit seine Canon 7D. Mich begeisterten die Haptik der Kamera und die Möglichkeiten, die die Wechselobjektive boten. Verglichen mit meiner billigen Digitalkamera, die immer wieder mal als Partyknipse diente, waren das Welten.
Es dauerte also nicht lange, bis ich mir selbst meine erste Spiegelreflexkamera gekauft habe. Schnell unternahm ich erste Porträtversuche im Bekanntenkreis und testete in der Folge alle möglichen Bereiche der Fotografie aus: Landschaftsaufnahmen, Langzeitbelichtungen und alles, was einem damals noch so auf YouTube gezeigt wurde.
Über die Jahre gab es immer wieder lange Phasen, in denen ich die Kamera nicht mehr in die Hand genommen habe.
Als die Lust am Fotografieren wieder stärker wurde, gab es ein Kameraupgrade, und ich merkte immer mehr, was mir an der Fotografie am meisten Freude bereitet: die People-Fotografie. Ich begleitete meine ersten Hochzeiten und stellte schnell fest, mit wie viel Leidenschaft ich dabei war.
Nach einigen TFP-Shootings und Meet-ups, bei denen ich sehr gutes Feedback bekam, entschloss ich mich schließlich, die Fotografie im Nebengewerbe zu betreiben.
Wer bin ich?
Ich bin ein ganz normaler Typ, geboren 1984 in Frankfurt am Main. Mittlerweile hat es mich nach Alzenau verschlagen, wo ich mit meiner wunderbaren Frau und unseren zwei lebhaften kleinen Töchtern lebe.
Mein Alltag ist geprägt von den kleinen und großen Herausforderungen des Familienlebens, und ich genieße es, die Balance zwischen Beruf, Familie und meinen kreativen Interessen zu finden. Die Fotografie spielt dabei eine besondere Rolle für mich. Sie ist nicht nur ein Hobby, sondern eine Leidenschaft, die mir hilft, den Alltag aus einem neuen Blickwinkel zu sehen und besondere Momente festzuhalten. Daneben begeistere ich mich auch für Fußball, gutes Essen und das Longboardfahren – Aktivitäten, die mir ebenfalls dabei helfen, den Kopf freizubekommen und neue Energie zu tanken.
Das war ein kurzer Einblick in mein Leben und meine Leidenschaft für die Fotografie. Jetzt freue ich mich darauf, mehr über dich und deine Geschichte zu erfahren. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir deine besonderen Momente ins beste Licht rücken können.